Wasseraufbereitung für "Edelstahlbecken"
Verfasst: 24.10.2006, 20:02
Hallo erstmal!!!
Ich bin neu hier im Forum, absoluter Pool-Neuling und habe folgendes Problem bzw. folgende Frage.
Ich soll für einem Bekannten nen "Edelstahlpool"(9000x4000x1500) konstruieren und eventuell bauen.
Der Entwurf fürs Becken steht und jetzt geht´s an die Technik.
Mein eigenes Wissen beschränkt sich im Punkt Wasseraufbereitung auf die Aquaristik und damit verbunden auf folgendes Unverständnis:
Egal wo ich nachschaue sehe ich nur Filter mit extrem kleinem Filtervolumen bzw. Behältervolumen (ca. 750l empf. für Becken bis 110m³).
Wie funktioniert das?
Die Sandfilter stammen ja ursprünglich aus der Aquaristik und sind dort offene Konstruktionen.
Für mein 1000l-Becken hatte ich ein Filterbecken mit ca. 400l Inhalt.
Bei zB. 50m³ solch einen kleinen Filter - Geht das?
Meine Kostruktion sieht eigentlich nen Hauptfilter (als Anbaumodul) von 1500l, sowie diverse Vorfilterkammern vor.
Jetzt zum Chlor.
Wie und wo funktioniert die Hydrolyse (durch AQUASENIC oder Andere)?
Dabei geht es mir um folgendes Problem:
Chlor und Salz sind extrem reaktionsfreudig und Gift für viele Materialien, ob Kunstoff, Folie oder auch "Edelstahl". Das Prinzip der Hydrolyse leuchtet mir schon ein, aber reicht es aus um ein Becken zu entkeimen?
Das eigentliche Problem bei der ganzen Geschichte ist der Materialpreis fürs Becken.
1.4401(vergl. V4A) kostet fast das doppelte als normales 1.4301(vergl. V2A).
Bei Salzwasserbecken und stark gechlorten Becken würde ich mich auf jedenfall für V4A entscheiden.
Aber muß das auch bei Normalwerten sein?
Gruß
Waldi
Ich bin neu hier im Forum, absoluter Pool-Neuling und habe folgendes Problem bzw. folgende Frage.
Ich soll für einem Bekannten nen "Edelstahlpool"(9000x4000x1500) konstruieren und eventuell bauen.
Der Entwurf fürs Becken steht und jetzt geht´s an die Technik.
Mein eigenes Wissen beschränkt sich im Punkt Wasseraufbereitung auf die Aquaristik und damit verbunden auf folgendes Unverständnis:
Egal wo ich nachschaue sehe ich nur Filter mit extrem kleinem Filtervolumen bzw. Behältervolumen (ca. 750l empf. für Becken bis 110m³).
Wie funktioniert das?
Die Sandfilter stammen ja ursprünglich aus der Aquaristik und sind dort offene Konstruktionen.
Für mein 1000l-Becken hatte ich ein Filterbecken mit ca. 400l Inhalt.
Bei zB. 50m³ solch einen kleinen Filter - Geht das?
Meine Kostruktion sieht eigentlich nen Hauptfilter (als Anbaumodul) von 1500l, sowie diverse Vorfilterkammern vor.
Jetzt zum Chlor.
Wie und wo funktioniert die Hydrolyse (durch AQUASENIC oder Andere)?
Dabei geht es mir um folgendes Problem:
Chlor und Salz sind extrem reaktionsfreudig und Gift für viele Materialien, ob Kunstoff, Folie oder auch "Edelstahl". Das Prinzip der Hydrolyse leuchtet mir schon ein, aber reicht es aus um ein Becken zu entkeimen?
Das eigentliche Problem bei der ganzen Geschichte ist der Materialpreis fürs Becken.
1.4401(vergl. V4A) kostet fast das doppelte als normales 1.4301(vergl. V2A).
Bei Salzwasserbecken und stark gechlorten Becken würde ich mich auf jedenfall für V4A entscheiden.
Aber muß das auch bei Normalwerten sein?
Gruß
Waldi