Frage zur Wichtigkeit eines richtigen PH-Wertes
Verfasst: 26.08.2012, 18:40
Hallo Freunde,
seit einige Monaten habe ich einen 4,5 Meter großen Intex-Pool im Einsatz und muss sagen bin hochnotzufrieden.
Nie hatte ich Probleme mit braunem, trüben oder wie auch immer geartetem Wasser, dieses war stets kristallklar und all das mit dem einfachen, dem Set beiliegendem Kartuschenfilter.
Ich habe zur Befüllung Brunnenwasser verwendet, da ich mit dem Wasser zuvor einen Test gemacht indem ich einer kleinen Menge dieses Brunnenwassers Chlor beigemengt habe, da man mir sagte ich könne das Wasser für den Brunnen verwenden wenn es sich bei diesem Test nicht bräunlich verfärben würde, da es dann nicht eisenhaltig sei, da es das Chlor sei welches mit dem Eisen chemich reagieren würde.
Das Brunnenwasser war aus dem Boden kommend extrem weich, der PH-Wert also hoch ( > 8 PH ) - mit ca. einem Kilo Säuregranulat - also PH-Minus - habe ich diesen Wert in die richtigen Bahnen bekommen, musst dann aber beobachten dass dieser Wert sich nach einiger Zeit immer wieder auf den ursprünglichen Wert zurückbegab, ich also zwischenzeitlich ca. 4 Kilo Säuregranulat verfüttern musste um den PH-Wert um 7 halten zu können.
Nun habe ich zwei Fragen :
1.) Ist es wirklich erforderlich diesen PH-Wert um 7,2 bis 7,4 zu halten - was wäre wenn ich diesen einfach mehr keine Beachtung schenken würde und lediglich den Chlorwert einhalte.
2.) Wenn ich den kommenden Saison kein Brunnenwasser sondern bereits aufbereitetes, härteres Stadtwasser verwenden würde, könnte ich dann dann davon ausgehen, dass ich nicht ständig nachsäuern muss oder ist es einfach völlig normal das ein Wasser immer in eine bestimmte Richtung umkippt und ich dann gegensteuern muss ?
Infos wären nett.
Danke und Grüße
Golo
seit einige Monaten habe ich einen 4,5 Meter großen Intex-Pool im Einsatz und muss sagen bin hochnotzufrieden.
Nie hatte ich Probleme mit braunem, trüben oder wie auch immer geartetem Wasser, dieses war stets kristallklar und all das mit dem einfachen, dem Set beiliegendem Kartuschenfilter.
Ich habe zur Befüllung Brunnenwasser verwendet, da ich mit dem Wasser zuvor einen Test gemacht indem ich einer kleinen Menge dieses Brunnenwassers Chlor beigemengt habe, da man mir sagte ich könne das Wasser für den Brunnen verwenden wenn es sich bei diesem Test nicht bräunlich verfärben würde, da es dann nicht eisenhaltig sei, da es das Chlor sei welches mit dem Eisen chemich reagieren würde.
Das Brunnenwasser war aus dem Boden kommend extrem weich, der PH-Wert also hoch ( > 8 PH ) - mit ca. einem Kilo Säuregranulat - also PH-Minus - habe ich diesen Wert in die richtigen Bahnen bekommen, musst dann aber beobachten dass dieser Wert sich nach einiger Zeit immer wieder auf den ursprünglichen Wert zurückbegab, ich also zwischenzeitlich ca. 4 Kilo Säuregranulat verfüttern musste um den PH-Wert um 7 halten zu können.
Nun habe ich zwei Fragen :
1.) Ist es wirklich erforderlich diesen PH-Wert um 7,2 bis 7,4 zu halten - was wäre wenn ich diesen einfach mehr keine Beachtung schenken würde und lediglich den Chlorwert einhalte.
2.) Wenn ich den kommenden Saison kein Brunnenwasser sondern bereits aufbereitetes, härteres Stadtwasser verwenden würde, könnte ich dann dann davon ausgehen, dass ich nicht ständig nachsäuern muss oder ist es einfach völlig normal das ein Wasser immer in eine bestimmte Richtung umkippt und ich dann gegensteuern muss ?
Infos wären nett.
Danke und Grüße
Golo