Sanierung eines alten Betonbeckens
Verfasst: 03.05.2005, 21:00
Hallo, im Garten habe ich ein 35 Jahre altes Betonschwimmbecken (ca. 35 m³), das seit Jahrzehnten nicht mehr genutzt wurde. Dementsprechend ist der Zustand:
- Die Schwimmbadfarbe ist teilweise abgeplatzt
- Die Wände haben dünne Risse
- Der Betonboden weist mehrere Löcher auf.
- Die Technik ist marode
Hierzu habe ich die folgenden Fragen:
- Wie bessere ich am besten die Schäden an der Bausubstanz aus (Löcher im Boden, Wandrisse, Beckenrand)? Meine Idee wäre: Mit Gummimörtel die Risse oberflächlich abdichten, Bodenlöcher mit normalem Mörtel/Zement. (Sollten die Bodenlöcher evtl. abgedichtet werden?) Dann die alte Farbe mit Drahtbürste aufrauen, evtl. abschmirgeln, dann gemäß Anleitung mit Schwimmbadfarbe mehrmals streichen.
- Der Beckenrand war früher mit Betonplatten gepflastert, die ausgetauscht werden müssen. Darunter ist der Rand nicht abgedichtet. Sollte man das machen, damit von oben kein Regenwasser in die Mauer eindringen kann? Was nimmt man dafür?
- Als Pumpe diente früher ein Kleinhauswasserwerk im Keller (Siemens-Schuckert ELMO LPW 28) - die Pumpe ist aber defekt und muß ausgetauscht werden. Meine Idee wäre: Kein Hauswasserwerk mit Behälter sondern ein einfacher Hauswasserautomat. Davor ein ganz normaler Vorfilter. Von der Pumpe fließt das Wasser dann in ein kleines Vorbecken direkt am Schwimmbad, das mit Kies gefüllt wird (welchen Kies nimmt man dafür?). Am Boden des Vorbeckens befindet sich ein Ablauf der direkt ins Schwimmbecken führt. Ist diese Art des Filterns und diese Pumpenart ratsam? (Soll auch zur gelegentlichen Kellerentwässerung eingesetzt werden) Oder braucht man unbedingt eine mehrere hundert Euro teure Schmimmbadpumpe mit Sandfilter?
Im Voraus schonmal vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Joker293
- Die Schwimmbadfarbe ist teilweise abgeplatzt
- Die Wände haben dünne Risse
- Der Betonboden weist mehrere Löcher auf.
- Die Technik ist marode
Hierzu habe ich die folgenden Fragen:
- Wie bessere ich am besten die Schäden an der Bausubstanz aus (Löcher im Boden, Wandrisse, Beckenrand)? Meine Idee wäre: Mit Gummimörtel die Risse oberflächlich abdichten, Bodenlöcher mit normalem Mörtel/Zement. (Sollten die Bodenlöcher evtl. abgedichtet werden?) Dann die alte Farbe mit Drahtbürste aufrauen, evtl. abschmirgeln, dann gemäß Anleitung mit Schwimmbadfarbe mehrmals streichen.
- Der Beckenrand war früher mit Betonplatten gepflastert, die ausgetauscht werden müssen. Darunter ist der Rand nicht abgedichtet. Sollte man das machen, damit von oben kein Regenwasser in die Mauer eindringen kann? Was nimmt man dafür?
- Als Pumpe diente früher ein Kleinhauswasserwerk im Keller (Siemens-Schuckert ELMO LPW 28) - die Pumpe ist aber defekt und muß ausgetauscht werden. Meine Idee wäre: Kein Hauswasserwerk mit Behälter sondern ein einfacher Hauswasserautomat. Davor ein ganz normaler Vorfilter. Von der Pumpe fließt das Wasser dann in ein kleines Vorbecken direkt am Schwimmbad, das mit Kies gefüllt wird (welchen Kies nimmt man dafür?). Am Boden des Vorbeckens befindet sich ein Ablauf der direkt ins Schwimmbecken führt. Ist diese Art des Filterns und diese Pumpenart ratsam? (Soll auch zur gelegentlichen Kellerentwässerung eingesetzt werden) Oder braucht man unbedingt eine mehrere hundert Euro teure Schmimmbadpumpe mit Sandfilter?
Im Voraus schonmal vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Joker293