Hallo,
da ich nur eine schwache Pumpe habe spiele ich mit dem Gedanken einen Bodensauger zu kaufen, der an einen normalen Wasserschlauch angeschlossen wird.
Jetzt mal ehrlich, taugt das was (wenigstens ein bischen) ?
Gruß,
tb99de
Bodensauger mit Wasserschlauch. Taugt das was?
Moderatoren: Amateur, Axel Zdiarstek
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Hallo!
Zunächst: Axel hat Recht. Aber nur bedingt!
Also ich habe mir einen Bodensauger gekauft, und mein Becken so aufgestellt das ich mit dem Sauger alles sauber kriege.
Und das geht so:
Wir haben einen Intex, 5 Meter Durchmesser.
Als wir ihn aufstellten, begradigten wir den Boden ganz genau.
Dann eine kleine Schicht feiner Sand drauf.
Anschließend haben wir, um einen schönen weichen Boden zu bekommen, Styroporplatten auf den Sand gelegt.
Jetzt kam der herrliche Nebeneffekt:
Das Wasser war drin, und durch das Gewicht entstanden zwischen den Platten kleine Einkerbungen.
Will ich nun den Poolboden reinigen, "drehe" ich das Wasser von außen rund, das heißt ich stelle mich an eine Stelle außerhalb des Pools, mit dem Oberflächennetz "paddele" ich immer in eine Richtung. So bekommt das Wasser eine Drehrichtung. (Gut, 5 Minuten dauert es schon, bis das Wasser Speed bekommt...aber es geht sehr gut!)
So, jetzt lasse ich das Wasser 5 Minuten drehen. Der ganze Sinkschmutz verfängt sich nun in den kleinen Vertiefungen zwischen den Styroplatten des Bodens, und ich kann diese mit meinem hundsgewöhnlichen Wasserschlauch-Bodensauger sauber saugen.
Das geht einwandfrei!!
Also noch mal zum Styropor, das ist 1cm dick, wahrscheinlich durch die 12 Tonnen Gewicht noch einen halben Zentimeter, doch der Boden ist soo herrlich weich, einfach klasse.
Zunächst: Axel hat Recht. Aber nur bedingt!
Also ich habe mir einen Bodensauger gekauft, und mein Becken so aufgestellt das ich mit dem Sauger alles sauber kriege.
Und das geht so:
Wir haben einen Intex, 5 Meter Durchmesser.
Als wir ihn aufstellten, begradigten wir den Boden ganz genau.
Dann eine kleine Schicht feiner Sand drauf.
Anschließend haben wir, um einen schönen weichen Boden zu bekommen, Styroporplatten auf den Sand gelegt.
Jetzt kam der herrliche Nebeneffekt:
Das Wasser war drin, und durch das Gewicht entstanden zwischen den Platten kleine Einkerbungen.
Will ich nun den Poolboden reinigen, "drehe" ich das Wasser von außen rund, das heißt ich stelle mich an eine Stelle außerhalb des Pools, mit dem Oberflächennetz "paddele" ich immer in eine Richtung. So bekommt das Wasser eine Drehrichtung. (Gut, 5 Minuten dauert es schon, bis das Wasser Speed bekommt...aber es geht sehr gut!)
So, jetzt lasse ich das Wasser 5 Minuten drehen. Der ganze Sinkschmutz verfängt sich nun in den kleinen Vertiefungen zwischen den Styroplatten des Bodens, und ich kann diese mit meinem hundsgewöhnlichen Wasserschlauch-Bodensauger sauber saugen.
Das geht einwandfrei!!
Also noch mal zum Styropor, das ist 1cm dick, wahrscheinlich durch die 12 Tonnen Gewicht noch einen halben Zentimeter, doch der Boden ist soo herrlich weich, einfach klasse.
MfG,
Dr. Schwenker
-wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten-
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